HD’s „Tour Breton“
So, virtuelle Mitreisende, eine Tour in die Bretagne, die wir von Nord nach Süd durchfahren werden.
Ein paar Einstimmungen dazu:
Flan – ein Topfkuchen – sieht äußerlich in etwa aus wie unser Käsekuchen, wird aber mit Eiern, Milch und Pudding gemacht.
Far (breton) – Mit Eiern und Creme fraiche gemacht (Sauerrahm), aber mit Pflaumen darin (wundert Euch nicht, Far und Flan kriegt man auch oft in Metzgereien)
Cidre, ein Apfelwein, in der Grundform entspricht er unserem Viez, wird aber meist als Cidre Bouche verkauft (mit Kohlensäure und Sektkorken – gibt es süss als „doux“ und herb als „sec“.
Cprepe’s – ein ganz dünner Pfannkuchen (ungesalzen) aus Weizenmehl - als Crepe mit süsser Auflage (Zucker, oder Grand Manier etc.)
Galette’s – oft aus gesalzenem Buchweizenteig, mit Auflage (Spiegeleier, Schinken, Pilzen etc)
Eine „Creperie hat Beides, Crepe’s und Galette’s.
Galette’s sind im Teig dunkler als Crepe’s.(das kommt vom Mehl) Dazu wird Cidre getrunken, Ihr braucht keine ganze Flasche zu nehmen, die Creperien verkaufen ihn auch glasweise (meist jedoch in irdenem Becher). Von einer Crepe oder Galette wird man natürlich nicht satt. Es ist eine „Leckerei“ für zwischendurch, so haben Creperien oft auch zu Zeiten auf, wo Restaurants geschlossen sind.
Die Bretonen sind Kelten (die Römer nannten alle Bewohner des „damalig. Frankreich“ Gallier.
Tatsächlich bewohnten das Land damals aber 3 ganz unterschiedliche Völker: Die „Kelten“, die „Aquitanier“ und die „Belger“
Auszug aus Cäsars „de bello gallica (der gallische Krieg): Gallien ist in Gänze in 3 Teile gegliedert, von denen einen Teil die Gallier bewohnen, die sich selbst Kelten nennen, einen Teil von den Aquitaniern und einen Teil von den Belgern. (weis HD noch vom Leiteinunterricht)
So kennt denn auch die keltische Sprache das „K“, das ansonsten in Frankreich unbekannt ist, da sich das heutige Französisch vom Latein der Römer ableitet, diese kannten das „K“ nicht, sie benützten für diesen Laut das „C“. (Euch wird das „K“ und die keltische Sprache ständig in der Bretagne begegnen und die meisten Ortsnamen sind in Französisch und in Keltisch geschrieben,(die Bretonen nennen ihre Sprache aber „Bretonisch“ – quasi ein Dialekt des Keltischen.
So gesehen ist Asterix eben ein Kelte – denn mit den Römern und ihrem Namen „Gallier“ für die Kelten hatte ja Asterix bekanntlich „nix am Hut“. Miraculix ist ein keltischer Priester, ein „Druide“. Das damalige Ostfrankreich – bis zum Rhein – war auch mit Germanen besiedelt, die die Römer als Hilfstruppen nutzten. (Franken, Alemannen, . Später behaupteten sich in der Normandie die Wikinger –Normannen genannt – die unter Wilhelm dem Eroberer auch England eroberten und die dortige Bevölkerung - die aus Kelten, sowie germanischen Angeln und Sachsen bestand – welche schon früher die keltische Bevölkerung okkupierte - nun neuerdings okkupierte.
Die Normannen nahmen schon in der Normandie die franz. Sprache an, die von den Römern stammten, diese Sprache nahmen sie nach Englang (Angelland –kommt von den Angeln) mit, und bei „Hofe“ wurde in England französisch gesprochen. Somit ist die engl. Sprache mit vielen franz. Wörtern durchsetzt. (das führte dazu, dass die Kuh im Englischen „Cow“ heisst (bäuerlich), kommt sie aber als Speise auf den Tisch, heißt sie nun“ beef“ – vom franz. „boef“)
Soviel also zu Römern, der lat. Sprache, den Kelten (röm. Gallier) und germanischen Stämmen.
Die Basken – im Übrigen – sind eigentlich Aquitanier.
Das nur als Hinweis was früher so in dieser Gegend „abging“ wo wir diesmal hinfahren.
HD hofft, seine rudimentären geschichtl. Kenntnisse einigermaßen korrekt wiedergegeben zu haben.
Unsere Reise beginnen wir – wie meist - auf den Kreuzungspunkt der A6/A8 beim Neunkirchener Kreuz (im Saarland bei Homburg/Saar)
Kommt man über Karlsruhe, kann man in Karlsruhe die B10 über Landau, die Pfalz, bei Pirmasens dann auf die A 8 und über Zweibrücken aufs Neunkirchener Kreuz – hier fährt man dann einfach geradeaus weiter Richtung Luxembourg – wie wir auch auf der A8 –
Wir fahren wieder die A8 über Saarlouis, an den Fordwerken vorbei, dann rechts ab Richtung Luxembourg, an Merzig vorbei, durch den Tunnel“ Pellinger Berg“ über die Autobahnbrücke über die Mosel und dann auf lux. Seite gleich VOR dem Tunnel ab Richtung Schengen-Remich, dann Richtung Schengen, ca. 1km weiter und tanken wieder in Schengen an der ARAL.
Runter von der Tankstelle, rechts ab, links über die alte Schengener Moselbrücke (man sieht sie schon), direkt nach der Brücke im Kreisverkehr rechts ab, über den deutsch/franz. Grenzübergang Apach, durch Apach, durch Sierck-les-Bains, den Berg hoch Richtung Thionville.
Kurz vor Thionville dem Autobahnzubringer mit „A31“ ausgeschildert nach, auf die Autobahn Richtung Metz.
Vor Metz geradeaus die A31 weiter (NICHT Richtung Verdun-Paris abbiegen) an Nancy vorbei, bis zur Abfahrt „Toul-Centre“, diese runter und dann RECHTS (nicht links, sonst kämen wir durch Toul). Wir gelangen so auf die N4 (ganz 4-spurig) Richtung St. Dizier.
Von St. Dizier nehmen wir die D400 bis Brienne –le-Chateau, dann die D900 bis Troyes.(schöne Innenstadt mit Fachwerk)
Wir fahren um Troyes herum, die N60 (die Autobahn A5 Richtung Paris ist so ebenfalls ausgeschildert) in Richtung Sens (natürlich fahren wir nicht auf die Autobahn auf, sondern wir fahren die N60 weiter nach Sens)
Von Sens die N60 weiter Richtung Montargis, von Montargis die N60 weiter Richtung Orleans bis Orleans.
Hier passen wir auf, dass wir den Hinweisschildern „Le Mans“ folgen, wir nehmen die N157 Richtung Le Mans, fahren bis Moree.
Zeit zum Übernachten – vor Moree folgen wir der N151 – sie teilt sich, ein Teil ist für LKW, der andere Teil ist für LKW ab 7,5t gesperrt. Wir folgen der N151, und zwar dem Teil, der für LKW gesperrt ist.
Wir kaufen in Moree evtl. noch im Shopi Supermarkt das Notwendige für den Abend ein.
3km weiter auf der N151 (dem für LKW gesperrten Teil kommen wir zu dem Örtchen Freteval
So, nun wird’s spannend.
Vor Freteval fliesst rechts unserer Straße das Flüsschen „Loir“ (nicht zu verwechseln mit dem Fluss Loire, die übrignes nicht weit entfernt ist)
Wir fahren über die Brücke, die N151 macht nach der Brücke eine scharfe Linkskurve (deswegen ist für LKW gesperrt) dieser Linkskurve fahren wir NICHT nach, sondern geradeaus , nach ca, 50m rechts zur Kirche (Ihr seht jetzt schon das Schild Camping Municipal) nach der Kirche gleich rechts ist die Municipal Einfahrt (es gibt keine Reception – oder wie’s oft in franz. heisst „Accueil“(Anmeldung))
Spätestens hier erfasst HD eine „diebische Freude“ seht es HD etwas nach. Diese, bis in Brusthöhe betonierte S-förmige Einfahrt hat es IN sich. Ein WW mit über 5m Aufbaulänge und 2,20m Breite kommt da nämlich nicht durch. (der Platz ist sogar für 2-Achser total gesperrt).
Also, HD und die Anderen mit kleinen „Hopemützchen-WW“ fahren auf den Platz auf, schön gelegen, direkt an der Loir mit einem Wasserfall, saubere Toiletten, warmes Wasser für Duschen, Waschbecken, Geschirrspülen. Stützen runter wir „kleinen“ bleiben- Abends kommt irgendwann so um 20:00 Madame Gardienne und kassiert. Bitte wundert Euch nicht, der Platz kostet für 2 Pers.,WW, Auto (ohne Strom) genau 4,20 Euro (vierkommazwanzig)
Da macht Camping Spass, da kann man sparen, es ist HD’s billigster Platz, den HD jemals angefahren hat (mit der kompl. Infrastruktur eines normalen CP’s)
Und wir Anderen mit den Möbelkoffern werdet Ihr sagen????
Nun, Ihr folgt der N151 um die scharfe Linkskurve, gleich beim Ortsausgang(der Ort ist ganz klein) ist ein 3*** Platz ausgeschildert, dem Ihr nachfahrt. Nun könnt Ihr dort die Stützen runterkurbeln.
Nun etwas über den Ort Freteval: Hier fand so um 940 nC eine Schlacht zwischen Richard I von England (Richard Coer de Lion – also Richard Löwenherz, ein Normanne) und König Philip II von Frankreich statt, die Richard gewann, und deswegen blieb die Normandie weiter bei England.
Über dem Ort eine alte Burg der Grafen von Orleans.
Auf dem CP ein Bootssteg, die Loir kann mit Kanus befahren werden.
Vom CP runter –durch die Einfahrtsschleuse, rechts der Straße nach, kommt man nach 300m an einen Etang – einem recht großen See. Er hat Badequalität und kann auch mit Kanus befahren werden. Schön auch zum Rumspazieren. Ruhe – Erholung.
Wer nur bis Montargis zum Übernachten kommt, kann dort den „Camping Municipal de la Foret“ nehmen, ein 3*** Platz, er ist gut ausgeschildert.
Wer weiter als Freteval kommt, kann kurz hinter Le Mans - immer noch auf der 151 - links ab von der 151 nach dem Örtchen Loue fahren. Neben dem Schwimmbad und einem kleinen See ist der Municipal von Lue, ist schon neben dem Hinweisschuld Loue auf der N151 ausgeschildert. Auch sehr hübsch.
(ca. 3km von der N151 entfernt).
Wir fahren von Freteval weiter die N151 Richtung Le Mans, durch Le Mans durch, weiter die N151 Richtung Laval, Rennes., Weiter die N151 um Laval herum, Richtung Rennes und nun, NUN dürfen wir die Autobahn A81 Richtung Rennes bis Rennes nehmen, NACH Laval kostet sie nix mehr.
Von Rennes fahren wir die 4-spurige N137 Richtung St. Malo. Kurz vor St. Malo geht die N175 nach dem Mont St. Michel (sehr sehenswert)
Wir fahren nach St. Malo (Innenstadt für Touristenautos gesperrt) sehr sehenswert.
Wir fahren über das Gezeitenkraftwerk mit Klappbrücke nach Dinard.
Wir bummeln von St. Dinar die Küste lang über St. Luniere, St. Briac St. Cast zum Cap Frehal über le Val-Andre nach St. Brieux, dann die N786 über Binic, Paimpol über Treqier (höchst sehenswert mit Fachwerkhäusern – Gespann unten am Meeresarm parken - wieder zur Küste nach Perros-Guirrec – Wir sind an der Cote de granit rose angelangt und sehen uns das Bilderbuchörtchen Ploumanach an (großer Parkplatz in der Ortsmitte) wir laufen 100m zum Stand- (na, gefällts Euch?)
Zeit zum Übernachten. Wir fahren ein paar km bis ins Örtchen Trelevern. Hier fahren wir dem Schild „les campings" nach. Das sagt uns, es gibt mindestens 2, „les“ ist Mehrzahl.
Wir fahren die Straße runter bis zum „Hafen“ (na ja, Hafen, es ist ein kleiner Hafen)
Wir haben 2 Möglichkeiten:
1. den Municipal „Le Palud“ 2** nehmen, (man spricht deutsch) er liegt direkt am Meer, direkt am Hafen rechts, sehr schön, da direkt am Meer
2. den Camping „Port L’Epine“, ein 3*** Platz nehmen, Wenn man von der Qaimauer
aus sieht, geht gegenüber eine Straße zum Platz rein, er liegt auch direkt am Meer
(vom Hafen aus gesehen, hinter einer Felsnase)
Wir fahren wieder etwas ins Landesinnere nach Morlaix, und wieder zur Küste Richtung Roscoff, dann bummeln wir die Küste lang bis Lannilis. Wir fahren den Schildern „Aber Wrac’h“, „Camping des Abers“ nach und bleiben für eine Nacht auf dem Platz. Erist terrassenförmig in den Dünen direkt am Strand angelegt. Vorgelagert sind Inselchen, die bei Ebbe trockenfallen. Dann kann man dort zu Fuss hingehen. Keine Angst das braungrüne Grünzeugs auf dem Weg ist Tang, es handelt sich meist um Kelb und Knotentang.
Ihr könnt beruhigt darüberlaufen.
Ein schöner Platz! – oder was meint Ihr???
Wir fahren über Brest auf die N165 über Plougastel nach Quimper, weiter die N165 nach Lorient (die alten deutschen U-Bootbunker kann man besichtigen) Lorient ist eine neue Stadt, sie wurde im krieg stark zerstört – eben wegen der U-Boot-Bunker.
Wir fahren die N165 weiter nach Auray, machen mal einen Abstecher zum direkt dabei liegenden St.-Anne-d’Auray, und sehen uns die Kirche St. Anne an, der Schutzpatronin der Bretonen.
Wieder zurück nach Auray, ein paar km wieder zurück auf die d788 auf die Halbinsel Qiberon, ein weiteres Highlight unserer Tour.
Wir fahren rund um die Insel, die Cote Sauvage (felsenküste), also einmal um Quiberon herum. Na, was sagt Ihr??? Achtung hier ist immer Wind.
Wieder von der Halbinsel runter nach Carnac. Hier parken wir beim ParK de Mehir’s und sehen uns die Hinkelsteine (Menhir’s) von Obelix an.(Museum - kostet Eintritt)
So, von Carnac fahren wir nach Vannes (höchst sehenswert), und weiter Richtung Sarzeau, Port Navalo.
Wir fahren die Schnellstraße die D780 in Sarzeau ab, durch Sarzeau, nach dem Ortsteil von Sarzeau „St. Jaques“. Wir stoßen nun aufs freie Meer und nehmen den Campingplatz „Camping St. Jaques“ 2**, er hat einen eigenen Strand.(günstig aber kein Superplatz was Sanitär betrifft - alt, aber meist sauber)
HD geht links am Strand lang, ca, 1,5 km bis kurz vor St. Gildas de Rhuys Austern suchen.
Rechzs am Strand lang kommt man nach St. Jaques und dem Hafen.
Wir bleiben 2-3 Tage. Sonntags morgens sehen wir uns den Markt (rund um die Kirche) von Sarzeau an. Und wir fahren mal nach Chateau Suscinio (ist bei Sarzeau überall ausgeschildert, zu Fuss von unserem CP erst am Strand lang Richtung St Jaques, dann über den Strand nach Le Roaligen, dort kurz ins Hinterland nach Suscinio ca. 4km)
Suscinio ist eine alte Normannenwasserburg, aber schon restauriert. Hier finden immer Konzerte statt, bretonische, Jazz, Klassische. Direkt dabei ist eine gute Creperie.
Wunderschöm abends am Strand lang nach Suscinio zu spazieren.
Der CP St. Jaques ist ein Municipal und nicht sehr teuer.
Zurück geht’s Richtung Vannes, aber VOR Vannes auf die N165 Richtung Muzillac, La-Roche- Bernard. In La Roche-Bernard geht eine Brücke über einen Meeresarm – wir haten irgendwo nach der Brücke an und besehen uns das Bilderbuchörtchen.
Von La roche Bernard fahren wir die 774 nach La Baule. Wir fahren in La Baule natürlich die Uferpromenade (das geht auch mit WW)
Was für das Mittelmeer Monte Carlo ist, ist für die Bretagne La Baule.
Von Le Baule geht’s Richtung St. Nazaire, über die gigantische Brücke über die Mündung der Loire – sie kostet nix).
Die Bretagne endet hier, wir fahren in die Vandee ein.
Ihr könnt Euch ja die Strände u. CP z.B. bei Pornic, St. Jean de Monts, les Sables D’Olonne
(sable heißt Sand) ansehen, HD hat Anders im Sinn, er fahrt über La Roche sur Yon über Niort nach Rochefort. (Von hier ist ein Katzensprung auf die Ile d’Oleron, die HD auch gut kennt, ) Wir fahren weiter nach Royan, von Royan an der Strandpromendade vorbei nach St. Georges de Didonne, weiter nach Meschers, und nehmen dort den Camping Les Sables an der Straße Avenue des Nonnes. 100m zum Meer.
Wir sehen uns den Nachbarort von Meschers, TALMONT an – einer der schönsten Orte Frankreichs und beginnenn mit der Rückreise.
Rückreise:
Sie führt über Saintes, Angouleme, Limoges. Von Limoges auf die gebührenfreie Autobahn A20 (sie ist bis Vierzon gebührenfrei) Richtung Orleans.)
Wir fahren bei Cateauroux ab, die N151 über Issoudun nach Bourges und nehmen den Municipal in Bourges (guter Platz, gut ausgeschildert) und sehen uns etwas Bourges an.
Von Bourges fahren wir die D955 Richtung Cosne. (In Sancerre kauft HD Wein – hübsches Wein-Städtchen auf einem Hügel) – es folgt Cosne, hinter Cosne weiter auf der D 955
über St. Armand en Puisaye, St. Saveur en Puisaye nach Toucy
(Toucy hat einen günstigen Municipal beim Sportplatz, gegenüber einem See)
wir fahren weiter über Auxerre (höchst sehenswert) über die Brücke über die Yonne die D965 Richtung Tonnerre nach Chablis.(ein kleiner Umweg der sich lohnt) Dort übernachten wir auf dem sehr schönen Municipal in Chablis.(fussläufig 200m ins Städtchen)
Chablis ist ein Weinstädtchen wie aus dem Bilderbuch, ein großer Wein (Cablis grand cru) kommt von hier (Wir sind im Weissweinanbaugebiet der Cote d’Or).
Nach Chablis kommt Tonnerre (auch ein schönes Städtchen) dann die D905 nach St. Florentin, dann die N77 nach Troyes, von Troyes die D900 nach Brienne le Chateau, die D400 nach St. Dizier, dann die N4 nach Toul.
VOR Toul links auf die A31 (gebührenfrei) über Nancy, Metz. Nach Metz teilt sich die A31, ein Teil führt nach Luxembourg, ein Teil nach Thionville – wir fahren Richtung Thionville bis zur Ausfahrt „Yutz, Treve (Trier)“, dann immer dem Schild „Treve /Trier) nach, durch Sierck les Bains, Apach. Der deutsch/franz. Grenzübergang folgt, in den Kreisverkehr über die Schengener Brücke, tanken, von der Aral runter, links ab 1km Richtung Remich, es folgt links ab die Auffahrt auf die A8 Richtung Merzig, Saarbrücken, über die Moseltalbrücke – wir sind wieder in heimischen Gefilden.
Diesmal fahren wir die A8 bis zum AD Dillingen, dann nicht rechts auf die A8, sondern einfach geradeaus weiter, Die Autobahn heisst nun A620 und führ an Saarlouis vorbei nach Völklingen (Weltkulturerbe Völklinger Hütte), als Autobahn 620 führt sie mitten durch Saarbrücken,(sejr schön an der Saar entlang) und danach wechselt sie wieder die Nummer und heisst wieder A6. Bald folgt das Neunkirchener Kreuz, die A6 führt geradeaus weiter über Kaiserslautern, Ludwigshafen Mannhein auf Viernheimer Dreieck, die A8 geht über Pirmasens nach Karlsruhe.
HD kann nur hoffen, die Tour Breton hat Euch gefallen, die ganze Bretagne (Mont St. Michel bis St. Nazaire) war dabei, wir sahen noch etwas von der Vandee, dem Golfe du Morbihan und der Girondemündung.
Nicht mehr weit wäre es bis zur Dordogne (Sarlat le Caneda, Racamodour z.B.) und dem Perigord verte gewesen (Perigieux,(schön) Brantomme,(schön) Nontron (schön), Grotte de Villars(Orginal Felszeichnungen) z.B.)
Aber diese Tour vielleicht ein Anderesmal.
HD verabschiedet sich von Euch, wir zahlten keinen Cent Autobahngebühren, obwohl wir doch einige Autobahnen gefahren sind. Bei den CP’s war keiner über 20 Euro dabei (2 Pers./WW/Auto). Gefahren sind wir ca. 2800km.
Wwar nett, dass Ihr wieder mitgefahren seid.
Gruß
HD (Hans-Dieter)