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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 4.060 mal aufgerufen
 Frankreich, BeNeLux
HD ( Gast )
Beiträge:

22.01.2006 12:53
Frankreich - Atlantik, Cote d'Argent, Sonne, Sand, Wellen, viele Campingplätze Antworten

Frankreich - Atlantik - Cote d'Argent zwischen Soulac und Cap Breton.

Ein Paradies - nach HD's Definition - war dieser Teil der ehem. Gascogne und nun Deptm. Landes noch nie.

Gascogne siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Gascogne

Früher war dieser Küstenstrich bettelarm, mal von Bordeaux abgesehen, in den Seekiefernwäldern, die gegen die wandernden Sanddünen gepflanzt wurden, wohnten nur Harzsammer und Köhler. Fischfang war an dem Sandstrand ohne natürlich Häfen nicht möglich, einzig das Arcachonbecken macht da eine Ausnahme. So befindet sich auch heute noch dort keine größere Stadt -Bordeaux mal ausgenommen- , die Orte Lacaneau, Hourtin, Carcans etc. sind eigentlich nur Dörfer. Nur das weiter im Landesinnere liegende Weinbaugebiet des Medoc, ebenfalls im Landesinneren liegende Obstplantagen bescherten den Bauern aber recht gute Einnahmen. Geschichtliches, Volkszugehörigkeit siehe oben bei Wikipedia.
Schon vor 30 Jahren hatte die Cote d'Argent - Silberküste - eine hohe Dichte von Campingplätzen aufzuweisen, hier entstanden auch die ersten FKK-Camps.
Dieser Küstenstrich erfreute sich schon damals, eben durch die langen Sandstrände, bei Deutschen hoher Beliebtheit.
Wer einen bestimmten CP im Auge hat, zur Hauptsaison fährt, sollte reservieren. - obwohl, HD würde auch heute noch das Gebiet während der Hauptsaison ohne Reservierung anfahren, ein CP findet sich da immer, der noch einen freien Platz hat , vielleicht nicht nahe am Strand - aber man kann sich ja dort ein-zwei Tage niederlassen und sich auf dem eigentlich gewünschten CP vormerken lassen. Die Bandbreite der CP's ist hoch, vom 2 Sterneplatz bis zum 5 Sterneplatz. Für Familien mit Kindern sei also eine Reservierung empfohlen, man brauch nicht mehr "umziehen" Die großen, gut ausgestatteten CP's haben meist deutschsprachiges Personal, somit kann man auch telefonisch anfragen. Nur jetzt, jetzt ist meist "dicht" keiner an der Rezeption, die meisten Plätze findet Ihr auch im Internet.

Und nun zu Denjenigen, die dort mal hinwollen und noch nicht dort waren. (die "alten" Cote d'Argent Camper könnens überlesen)
Abgesehen vom Arcachon Becken, das eigentlich eine große Meeresbucht ist, ruhigeres Wasser und weniger Wellen als die sonst ungeschützte Küste aufweist, sowie die 110m hohe Wanderdüne von Pylat ist es fast egal ob Ihr nun in Mimizan, Biscarosse Lacaneau, Hourtins, Carcans, Montalivet seid. Die Küste ist gleich. Überall feiner Sandstrand, danach die Düne, die meist so 20-30m hoch ist und etwas bepflanzt ist, danach der Seekieferwald - und ganz flaches Hinterland. Im Hinterland befinden sich die alten Dörfer, die "Stranddörfer" haben Ferienortcharakter mit Ferienhäusern, Campingplätzen, Saisongeschäften, Saisonrestauration bzw. -Bars. Hier hat alles Ferienortcharakter, es sind keine gewachsenen Dörfer, wie z.B. an der Bretagneküste.
Markierte Wege führen über die Dünen zum Strand, sie sind vielfach mit Bastmatten ausgelegt, damit man weniger im Sand einsinkt, bzw. zum Schutz der daneben befindlichen Bepflanzung - Die Strände gehen übergangslos ineinander über. Meist ist Wind, daher laufen die Wellen bei Flut recht hoch auf, bei Ebbe geht das Meer etwas zurück, in den zurückbleibenden Badegumpen können Kinder in dem nun warmen Wasser schön plantschen und Sandburgen bauen. Weit rausschwimmen ist sehr gefährlich, wegen den Unterströmungen, Schwimmer auf Luftmatrotzen oder Gummibooten werden durch den Wind leicht abgetrieben. Für Surfer ist es "das Paradies" - Anfänger können das Surfen leicht auf dem Archchon Becken oder den Seen direkt im Hinterland erlernen, bevor sie sich aufs offene Meer wagen. Für Taucher ist das Gebiet nicht geeignet - es bietet keine geeigneten Tauchgründe.
Ach ja, die große Düne von Pylat - sie ist 110m hoch, und die Wege darüber sind mit Bastmatten ausgelegt - zumindest früher aber nur bis in halbe Höhe.
Danach ging man zwei Schritte vor und rutschte einen zurück, es war etwas mühsam, sich in dem heissen Sand darüber zu "quälen" - hinab ging es dann prima. Deswegen haben die Pylat CP's auch alle einen Pool - in Pylat "klettert" man nicht alle Stunde zum Baden an den Strand.
Die CP's an der Cote d'Argent liegen nicht DIREKT am Strand. Selbst bei den nahe am Strand liegenden muss man meist mindestens 300m bis zum Strand durch die Dünen laufen. Also Obacht: Vom CP aus sieht man den Strand und das Meer NICHT. Somit erübrigt sich auch das beliebte "in der 1. Reihe stehen mit freim Meerblick" - das könnt Ihr vergessen. Für solcherart Vergnügen eignet sich die Bretagne mehr.
Familienstrände an der Cote d'Argent sind durch Rettungsdienste bewacht, sie werden auch manchmal von Treibgut, treibendem Tang und toten Quallen - meist Kompassquallen - gereinigt.. Bei wenig Wind können Strandmücken sehr lästig sein, manchmal auch kleine etwa 5-6mm lange "Springkrebse" im Sand.
Je nach Strömungsverhältnissen können lebende Quallen im Wasser ebenfalls für Schwimmer lästig sein. Die Strandmücken ernähren sich von den Quallenkadavern und dem Tang am Strand. Muschelschalen und Sepiaschalen mit Kalkanhaftung lassen sich vielfach suchen und finden. Lebende Muschelbänke sucht Ihr aber am Strand vergeblich. Surfbretter, auch ohne Segel, einfache, preiswerte machen mit den Wellen großen Spass.
Fahrräder auch, durch den Piniewald führen ehemalige Munitionstrassen der Wehrmacht - man hat sie zu Radwegen ausgebaut - schön flach.
Ein Leuchtturm lässt sich bei Hourtin Plage im Wald finden. Überhaupt, die Cote d'Argent ist für Familienurlaub mit Kindern bestens geeignet und auch mit Hund findet man immer ein einsames Plätzchen am Strand - FKK auch außerhalb der FKK-Camps am Strand verbreitet, nur eben nicht gerade am Familienstrand. Vergesst den Sonnenschirm für den Hund und Wassernapf nicht. Nach dem Strandvergügen könnt ihr Kinder, Hund, Euch selbst abduschen, ihr werdet etwas "sandig" sein. Bei starkem Wind kommt auch etwas "Sandsturmfeeling" auf, kein Wunder bei Wanderdünen.
Ach ja, den Holzkohlegrill könnt ihr zu Hause lassen, nehmt stattdessen einen Gasgrill mit, Holzkohlegrillvergnügen ist auf vielen CP's verboten.
Sehenswürdigkeiten direkt in der Nähe??? Nicht sehr viele. Bordeaux halt, das Weinbaugebiet Medoc im Hinterland, vielleicht Bleye - hier gehts mit der Fähre über die Gironde (ein kurzer Fluss, er wird erst kurz vor Blye durch den Zusammenfluss bei Bourg von der Dordogne und der Garonne "gebildet") vielleicht Soulac mit den Pont de Grave - der Fährpunkt nach Royan.
Nimmt man für einen Weg 100km auf sich, eröffnen sich sehr schöne Städte wie Perigueux, Bergerac, Sarlat le Caneda an der Dordogne, sodann hinter Perigueux die Städtchen Brantomme und Nontron an der Dronne, (gleich dabei die Grotte de Villars - eine große Tropfsteinhöhle mit vorzeitlichen Felszeichnungen - sehr interressant und eine der wenigen, die man noch besichtigen kann), sodann Angouleme, Cognac und Saintes.
Interessant in Cognac ist eine (auch deutschsprachige) Führung und Besichtigung der großen Cognacdestillerie Remy-Martin - sehr gut ausgeschildert. Wirklich interessant! Limoges mit der schönen Altstadt und den vielen Porzellanmanufakturen ist dann schon etwas weiter.

Kommen wir zur Anreise:
Sie wird Euch wohl in den meisten Fällen über Paris, Orleans, entlang der Loire über Blois, Tours, Poitiers, Niort, Saintes nach Bordeaux führen.
alles über gebührenpflichtige Autobahnen.
Für Zelter nur mit PKW ist ab Saintes der kürzere Weg nach Royan - dann mit der Girondefähre nach Soulac -vielleicht empfehlenswert, für die Fähre ist so mit 25 Euro (PKW, 2 Personen - Hund kostenlos) zu rechnen. Abfahrt jede Stunde. Fährzeit ca. 30 Minuten. Kommt ganz drauf an, wohin Ihr an der Cote d'Argent wollt z.B. nach Lacaneau ist der Weg kürzer, nach Mimizan oder Biscarosse empfieht er sich nicht.
Für WW ? Nun ja, kostet ensprechend mehr, und Auffahrt auf die Fähre nicht immer problemlos.

Es gibt auch eine Alternative: Von Orleans die A71 (E9) nach Virzon, hier geht es weiter auf der kostenfreien A20 bis kurz vor Limoges. (Das Stück Virzon-Limoges ist kostenfrei) Direkt vor Limoges fahrt Ihr die gut ausgebauter Landstrasse RN141 nach Angouleme,(Angouleme ist gut ausgeschildert) hier folgt die noch bessere - weil oft vierspurig ausgebaute - RN10 nach Bordeaux.
Campingplätze gibt es eine Vielzahl aller Preisklassen - bitte entschuldigt, wenn HD hier keine Empfehlung ausspricht - HD wüsste, wo er hinwollte, aber das behält HD mal für sich! Wem ein etwas einfacherer Platz (was das Pi,Pa,Po drumherum mit Animation, Restaurant etc angeht), ja sogar noch ein Muni,
gefallen würde - der kann ja mal per Mail bei HD anfragen - aber, auch für diesen gilt - auf den Plätzen an der Cote d'Argent ändert sich jährlich etwas, die "Mobilhomemania" auf den CP's greift immer mehr um sich - und verringert die Platzkapazitäten für Camper.
HD


HD ( Gast )
Beiträge:

22.01.2006 12:58
#2  Charente maritim - ein Tagesausflug von der Cote d'Argent Antworten

Tagesausflug: Lacaneau - oder auch Hourtin - egal - nach Soulac, Royan, Blaye zurück durch ein Teil des Medoc
Wir verlassen dabei bei Soulac das Departement "Landes" und wechseln in die Charente maritim - Lohnenswerte Mitbringsel: Cognac und Pineau de Charentes - ihn gibt es trocken und süss. (sec, doux) Genaugenommen liegt Cognac nicht mehr im Dptm. Charente-Maritim, sondern im Dptm. Charente, auch Poitou-Charente genannt. Allerdings Jonzac schon - und in Jonzac gibt es diesen "guten Weinbrand" natürlich auch.

Am Atlantik, wir befinden uns in Lacaneau l'Ozean, regnet es, also entschliessen wir uns zu einem Tagesausflug, es werden wohl so etwas über 100km werden.
Vom CP aus führt uns der Weg über die D6 nach dem alten Örtchen Lacaneau, von hier aus nehmen wir die D3, vorbei am Lac d'Hourtin nach den alten Ort Hourtin, fahren die D101 Richtung Montalivet/Soulac.(nicht die D3 weiter nach Lesparre Medoc). In Soulac fahren wir dem Hinweisschild "Pont der Grave" nach und kommen an dem Fähranleger an, wir fahren in die Warteschlange und nehmen am Ticketkiosk ein Ticket. Die Fähre fährt alle Stunde, reservieren nicht möglich, wer zuerst kommt "fährt" zuerst. Die Überfahrt über die Girondemündung dauert etwa eine halbe Stunde, bevor wir in Royan ankommen sehen wir schon die weissen Kalkfelsen von St. Georges de Didonne und Meschers. Von Royan aus fahren wir an der Strandpromenade, mit noch vereinzelten schönen viktorianischen Häusern, vorbei, folgen der D145 Richtung St. Georges de Didonne, Meschers. Haben wir Mittagshunger??? Nun kurz vor St. Georges de Didonne
sehen wir rechterhand an der Strasse ein Restaurant "Le cardinal du mer" - Eines der Besten in der Gegend - nicht sehr teuer, spezialisiert auf Fisch und Meeresfrüchte. Wir fahren die Strandpromenade von St. Georges de Didonne entlang nach Meschers, die Strasse führt durch einen Pinienwald, dadurch verlieren wir das Meer bzw. die Girondemündung aus den Augen, rechts an der Strasse gehen kleine Wege durch den Piniewald zum Strand,(wir halten, lassen das Auto rechts am Strassenrand stehen und folgen dem oder den Waldweg(en) zum Strand nicht weit, vielleicht 100m
wir befinden uns nun am Sandstrand, hinter uns die Kreidefelsen. Der Hund kann natürlich mit.
Etwas Baden gefällig? wenig Wellen und warmes Wasser - nicht so salzig wie der Atlantik - die Gironde drückt das Süsswasser der Dordogne und der Garonne hier in den Atlantik - durch den Sand sieht das Wasser etwas trüb aus - keine Bange, es ist sehr sauber.
Zurück zum Auto und weiter nach Meschers.
Wie gesagt: Nur ein kleiner Wald mit drei Badebuchten trennt Meschers von Royan und Saint-Georges, den großen Ferienorten an der Girondemündung.
Meschers kann mit prähistorischen früher bewohnten Höhlen in den Kreidefelsen aufwarten - auch heute gibt es dort noch ein Hotel mit Kreidefelszimmern
Die höhlen waren noch bis Anfag des vergangenen Jahrhunderts bewohnt, ein kleines Museum beim Felshotel/Restaurant zeugt davon. Man nennt diese Felshöhlen "Grottes" oder "Falaises" und 2 kann man besichtigen - die "Grottes des Regulus" und die" Grottes des Nonnes" Hinweisschilder an der Strasse führen Euch per Auto hin.
Unten, an der Gironde, reihen sich die für die Gegend typischen Hebenetze – ein Postkartenmotiv. Einen kleinen Fishreihafen und Yachthafen hat Meschers auch - hier einige sehr preiswerte Restaurants.
Baden:
Drei Sandbuchten laden zwischen Saint-Georges und Meschers zum Bad in der Gironde. Von Süden nach Norden:
Plage de Suzac. Hinter einem Wäldchen , wir sprachen eben davon. Es gibt Drei Campingplätze (1 bis 3 Sterne) ganz in der Nähe.
Plage des Vergnes. Größerer Strand, ideal auch fürs Sonnenbad – man kann sich anschließend in den dahinter liegenden Waldgürtel zurückziehen.
Plage des Nonnes. Schöne Lage am Ende des Kreidefelsens mit Snackbar und Blick auf Royan. Knapp oberhalb findet man zwei Campingplätze mit je
2 Sternen. Viele Parkplätze hier oben an den Campingplätzen - eine Treffe führt runter zum Strand, Snackbar und Restaurant.
Wir verlaasen Meschers in Richtung Mortagne auf der D145 und kommen 3km hinter Meschers nach dem Örtchen TALMONT - In den Ortskern können wir nicht mit dem Auto, davor ist ein großer Parkplatz, wir parken hier, wenn Saison ist kostet er ein wenig. Wir gehen zu Fuss in das wirklich sehr hübsche und pittorekske Talmont mit seiner schönen Kirche auf einem Felsen hart am Abrund - 11. Jahhundert, romanisch, Name: Saint Radegonne - HD liebt Talmont. Bei der Kirche am Klippenweg träumt HD schonmal vor sich hin.
Zum Auto und weiter nach Mortagne
Das Städtchen, von der Gironde etwas zurückversetzt, war einst ein eigenes kleines Fürstentum und Gerichtssitz für die umliegenden Gemeinden. Einen
Stopp lohnt Mortagne allenfalls, um in den Kreidefelsen südlich des Orts die Eremitage des heiligen Martial aufzusuchen. Den Zugang findet man
von der Polderstraße D 245 aus. Die von Martial im 2. Jahrhundert auf zwei Etagen in den Felsen gehauenen Kammern waren noch bis zur Französischen
Revolution von Mönchen bewohnt. Neben den kargen Behausungslöchern führt eine enge Treppe durch einen Spalt im Felsen hoch auf das Plateau.
Südlich von Mortagne führt die D 145, später D 146, dann D 255 durch eine ziemlich öde Polderlandschaft bis nach Blaye, das mit einer großartigen
Zitadelle von Vauban aufwartet. Nun, wir fahren zum Fähranleger, reihen uns in die Warteschlange ein und es geht mit der Fähre wieder über die Gironde nach den gegenüberliegenden Lamarque. Hier führt uns die D5 wieder über Castelnau de Medoc, St. Helene nach Lacaneau - wir fahren durch das Weinbaugebiet des Medoc.
Habt Ihr etwas mehr Zeit, ist ein Umweg über Jonzac und Cognac immer empfehlenswert - In Cognac seht Ihr schon die Hinweisschilder (Symbol "P" Besucherparkplatz von Remy-Martin, der größten Destillerie Frankreichs. Meldet Euch zu deutscchsprachigen Führung durch die Destillerie, Fassmacherei, Lagerhäuser an, sehr sehenswert, was zum Probieren - was Gutes - gibt es auch.. Die Häuser in Cognac sind schwarz, kommt von einem Pilz, der hier auf den Fassaden "wohnt", hunderte Liter Alkohol verdunsten jedes Jahr in Cognac - man riecht das auch - davon lebt der Pilz.

Nun denn, einen Tag hatten wir für einen Ausflug. - Wenn es an der Cote d'Argent regnet, muss es in Merschers nicht unbedingt regnen.
Und wenn es Euch gefallen hat, dann fahren wir vielleicht mal zusammen einen anderen Tagesausflug - er wird uns wieder über Soulac-Royan, aber von Royan über den großen Bon Anse Plage bei La Palmyre, einem Vorort von Royan mit dem Phare de la Cubre nach Marennes und die Ile d'Oleron führen, vielleicht mit einem Besuch von La Rochelle. (Toby und Franzi werden die Augen glänzen) Die Brücke nach der Ile d'Oleron ist nicht kostenpflichtig.
Und hier in Chateau, dem ersten Ort der Oleron essen wir einmal ein Dutzend der besten Austern, mit Weissbrot und Weisswein - habt Ihr Lust????
HD


conny Offline



Beiträge: 38

28.01.2006 18:39
#3 RE: Charente maritim - ein Tagesausflug von der Cote d'Argent Antworten

HD ( Gast )
Beiträge:

28.01.2006 19:37
#4 RE: Charente maritim - ein Tagesausflug von der Cote d'Argent Antworten

Aber conny, ich war doch an der Charente maritime - und Du,? Du kommst mit der Bretagne beim 2. Link.
NIX gegen die Bretagne, ich liebe sie, aber ich war doch beim Cognac und beim Pinot de Charente (brut mag ich ihn am iebsten) und nicht beim Cidre(auch brut) mit Crepes oder Galettes.
Musste die andere Tour - Bretagne - mitkommen.
Gruss HD

conny Offline



Beiträge: 38

28.01.2006 21:00
#5 RE: Charente maritim - ein Tagesausflug von der Cote d'Argent Antworten

OOps, sorry, HD, ich hatte diesen Link so in meinen Favoriten. Selbstverständlich bin ich mit der Bretagne in Deinem Bericht falsch. Auf dieser Internetseite kannst Du jedoch die komplette Küste "abfliegen": http://www.francevuesurmer.com/index.php?langue=fr.
LG
conny

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